Ein praxistaugliches und technologieagnostisches Prüfverfahren für KI-gestütztes, autonomes Fahren
- Autonome Fahrzeuge sind technisch und rechtlich bereit für den Regelbetrieb in Deutschland und zeigen am Beispiel des Robotaxidienstes „Waymo One“ in San Francisco einen defensiven Fahrstil, der sich gut für den Mischverkehr mit herkömmlichen Fahrzeugen eignet. Der sogenannte „Erkennbarkeitsansatz“ dient dabei als Methode zur Bewertung der sicherheitsrelevanten Performanz autonomer Fahrzeuge, indem er deren vorausschauendes Verhalten in realitätsnahen Szenarien überprüft – auch bei KI-basierten Systemen.
Verfasserangaben: | Maximilian Grabowski, Patrick Seiniger, Tom M. Gasser |
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DOI: | https://doi.org/10.53184/SVT4-2025-5 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Straßenverkehrstechnik 4/2025 |
Verlag: | Kirschbaum Verlag GmbH |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 14.04.2025 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 29.04.2025 |
Veröffentlichende Institution: | Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen (BASt) |
Datum der Freischaltung: | 29.04.2025 |
Erste Seite: | 267 |
Letzte Seite: | 270 |
DDC-Klassifikation: | 6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 62 Ingenieurwissenschaften / 620 Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeiten |
Lizenz (Deutsch): | ![]() |